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Das Wetter im "Haustadter Tal":


 

 


Burheck-Fest

Annakapelle in Hargarten

Renovierungs- und Restaurierungsarbeiten abgeschlossen

Noch vor wenigen Jahren befand sich die Annakapelle in einem schlechten Zustand. Farbe bröckelte von der Decke ab, feuchte Stellen an den Wänden und der Innenraum war teils schwarz und unansehnlich geworden. Der Heimat- und Kulturverein beschloss, diesem Zustand ein Ende zu bereiten. Anlässlich einer „Kapellentour“ auf dem Bietzerberg und dem Haustadter Tal, an der viele interessierte Hargarter teilnahmen, holte man sich Anregungen für die Renovierung des Innenraumes der Kapelle. Vor vier Jahren wurden sodann diese Arbeiten durch einen Restaurator und Kirchenmaler ausgeführt. Auch die Hl.-Statuen wurden restauriert. Verputzarbeiten an der Außenfront mussten erfolgen, damit nicht weiter Feuchtigkeit in das Mauerwerk eindrang.
Im Frühjahr 2019, nachdem man sich wieder finanzielle Mittel beschafft hatte, ging es an die Renovierung der Außenfront der 400 Jahre alten, denkmalgeschützten Kapelle. Auch hier waren zunächst umfangreiche Verputz- und Ausbesserungsarbeiten erforderlich, bevor die Kapelle mit einem neuen Anstrich (Fachbetrieb Martin Boley) versehen wurde. Die Kapelle erstrahlte nun innen und außen in einem neuen Glanz. Eine Ruhebank wurde hergerichtet und am Platz der ehemaligen Linde aufgestellt.
Als letztes Gewerk stand noch die Restaurierung des 300 Jahre alten und 4 Meter hohen Spätbarock-Altars an. Restaurator Frank Neumann aus St. Wendel, der auch den Innenraum der Kapelle renovierte und neu ausmalte, übernahm auch diese Arbeit. Vor wenigen Wochen war die Restaurierung des Altars abgeschlossen. Der Restaurator hat auch hier hervorragende Arbeit geleistet.
Ohne die ehrenamtlichen Helfer (nachstehend), denen wir nochmals Danke sagen möchten, wäre dies alles nicht möglich gewesen:
Hilmar Britz aus Rissenthal und insbesondere Robert Kuhn aus Reimsbach (Verputzarbeiten),Werner Dietrich(Drainage- und sonstige Arbeiten) , Kapellennachbarn Marc Mertes und Stefan Niemes (Gerüstbau), Christel Kammer (Restaurierung der Anna-Statue), Peter Lauer aus Harlingen (Reparatur Kapellenfenster). Die Organisation lag in den Händen des 2. HKV-Vorsitzenden Herbert Dewes.
Die gesamten Maßnahmen kosteten rund 40.000 Euro.
Auch diesen Spendern wollen wir danken:
Gemeinde Beckingen, Sparkasse Merzig-Wadern, Sparda-Bank, Saarland-Toto, viele private Spender, Spenden von Hargarter Vereinen, Erlöse aus Vereinsveranstaltungen.
Man kann stolz sein, aus eigener Kraft in einem kleinen Dorf diese Leistung vollbracht zu haben. Wir hoffen, dass die „Coronakrise“ bald vorbei ist und die Annakapelle wieder für das kirchliche Leben und auch für die Durchführung kirchlicher Brauchtümer genutzt werden kann.

Text: H. Dewes, Fotos: H.Lubitz


Neues vom Heimat- und Kulturverein

Ehrenmal zur Annakirmes 2020
Traditionsgemäß haben Angehörige zum Gedenken an ihre gefallenen Soldaten am Anna-Tag (26. Juli) das Ehrenmal bei der Kapelle mit frischen Blumen geschmückt und Kerzen angezündet.

 

 

 

 



Sicherheit am Kalkofen- Geländer erneuert
Gelaender

Nachdem das Schutzgeländer am Kalkofen morsch geworden war, hatte der Heimat- und Kulturverein mit dem Gemeindebauhof eine Besichtigung durchgeführt. Mitarbeiter des Bauhofes haben nun ein neues Schutzgeländer aus Akazienholz installiert, damit die Sicherheit für Besucher auch weiterhin gewährleistet ist.
Den Mitarbeitern des Bauhofes sagen wir ein Dankeschön.

 


 

Ruhebank am Schwarzen Kreuz
Unser inzwischen verstorbenes Vereinsmitglied Josef Rein hatte über zwei Jahrzehnte neben dem Steinkreuz am Kalkofen auch das Schwarze Kreuz (Pestkreuz) im Merziger Weg ehrenamtlich gepflegt und Blumen eingepflanzt. Die Ruhebank, die den Wanderern und Radfahrern als Ruhepause diente, kann nicht mehr instand gesetzt werden. Der Bauhof wird sie durch eine neue Bank ersetzen.

 

 

 


 

 

Erinnerungen an alte Schmuggler-Zeiten


Viele Hargarter Mitbürger sind heute noch von dem vor zehn Jahren, also im Juni 2010 gefeierten tollen Zöllnerfest zum Gedenken an alte Zeiten begeistert, das vom örtlichen Heimat- und Kulturverein nach einer von etlichen Ideen seines zweiten Vorsitzenden Herbert Dewes inszeniert und im Beisein einer großen Besucherschar mit entsprechendem Programm gefeiert wurde. Jedoch nicht mehr viele Hargarter erinnerten sich damals noch als Zeitzeugen an den Anlass, dass das kleine Dorf im Haustadter Tal einst für 15 Jahre Grenzort war und heute nach 85 Jahren sind es nur noch ganz wenige. Nach dem ersten Weltkrieg trennte eine Grenze das unter dem Mandat des Völkerbundes stehende Saargebiet in der Zeit von 1920 bis zur Saarabstimmung am 13. Januar 1935 vom Deutschen Reich. Damit war das kleine Bauerndorf nach 120jähriger Zugehörigkeit zu Preußen wieder Grenzort gegenüber den Nachbarorten Rissenthal und Rimlingen. Bereits kurz nach der Abstimmung, bei der die Bevölkerung des Saargebietes für eine Rückgliederung ins Deutsche Reich votierte, fiel auch die Zollgrenze an der Verbindungsstraße nach Rissenthal. Das 1925 von französischen Zollbeamten, die seit fünf Jahren bei Hargarter Familien in Privatquartieren wohnten, bezogene neue Zollhaus mit vier Wohnungen an der Ecke Hargarter Straße/Rissenthaler Straße wurde wieder aufgegeben und später verkauft. Es ist heute als Wohnhaus noch bestens erhalten. In der Zeit der Zollschranken blühte, wie ältere Einwohner berichten konnten, aufgrund der wirtschaftlichen Schwierigkeiten trotz scharfer Kontrollen der Schmuggel. Während man im Reich genügend Lebensmittel besaß, mangelte es im Saargebiet daran, aber es gab dort Luxusartikel wie Süß- und Tabakwaren, Kaffee und Seidenstrümpfe. Es war eine besondere Epoche der Zeitgeschichte, die nicht ganz in Vergessenheit geraten sollte. "Dies alles bot vor zehn Jahren genügend Stoff, als Erinnerung an das 75. Jahr seit dem Wegfall der Zollgrenze ein originelles Zöllnerfest mit französischem Flair und einem heiteren Spektakel mit Zöllnern, Zollhäuschen. Schlagbaum und Schmugglern zu feiern. Dabei wurden bei den betagten Zeitzeugen Erinnerungen an die Grenzerlebnisse in ihrer Jugendzeit wach und erzählt. Die nächste Generation erinnerte sich ebenfalls an die selbst erlebte Zoll- und Schmuggelzeit nach dem zweiten Weltkrieg bis Juli 1959, in der man mit alten Klamotten über die Grenze nach Trier reiste und in neuen den Heimweg antrat", blickt Dewes zurück. Im Rahmen des Festprogramms, das mit einem "grenzenlosen" Frühschoppen startete und vom Musikverein Erbringen-Hargarten wie auch dem Alleinunterhalter Horst Irsch musikalisch umrahmt wurde, enthüllten der Gemeindebeigeordnete Bobby Brandstätter und Ortsvorsteher Robert Schomers, die lobende Worte zur Brauchtumspflege durch den Heimat- und Kulturverein fanden, sowie der HKV-Vorsitzende Helmut Lubitz und sein rühriger Stellvertreter Herbert Dewes an der ehemaligen Zollstation eine Gedenktafel. Zollchef Monsieur Dewes und sein Kollege Adjudant-Chef Jean Marie Roquet, ein waschechter Franzose der in Erbringen mit seiner Partnerin Therese die Gaststätte "Bürgerstube" betrieb und nun seit einigen Jahren in einem Pflegeheim bei Paris lebt, spielten am Wachhäuschen in historischen Uniformen französische Zöllner und kontrollierten verschiedene Schmuggler aus Rissenthal und Hargarten, darunter auch Ralf Schorn als scheinbar braven Bürger sowie die beiden in Bergmannsuniformen mitspielenden Brotdorfer Originale Wolfgang Becker und Heinz Lauer. die unter den wachsamen Augen der Zollbeamten, die sie auch mal zum eigenen Vorteil zudrückten, versuchten, ihre Schmuggelware über die Grenze zu bringen. Nachdem Ortsvorsteher Robert Schomers und sein Rissenthaler Kollege Peter Meiers gemeinsam den Schlagbaum für immer nach oben gehoben hatten, wurde unter großem Beifall der französische Zöllner Jean-Marie, der just an diesem Tage sein 65. Lebensjahr vollendete, mit entsprechender Urkunde aus dem eintägig ausgeübten Zolldienst in den Ruhestand verabschiedet. Obwohl das Wetter später nicht mehr so mitspielte und ein Gewitter sehr störte, kam bei der Veranstaltung eine stattliche Summe zugunsten der inzwischen bis auf die noch laufenden Arbeiten am Altar weitgehend erfolgten Renovierung der St. Anna-Kapelle zusammen.

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Erinnerungsfoto mit dem zweiten Vorsitzenden des HKV und "Zollchef" Herbert Dewes, den damaligen Ortsvorstehern Robert Schomers (Hargarten) und Peter Meiers (Rissenthal) sowie "Zoll-Ajudant" Jean-Marie Roquet (von links) vor Schlagbaum und Wachhäuschen. Die einstige, von 1920 bis 1935 bestehende Grenze, soll den Mitbürgern weiterhin in Erinnerung bleiben. Dazu trägt auch dieser gut erhaltene Originalgrenzstein bei, auf den der Vize-Vorsitzende des HKV, Herbert Dewes, stolz zeigt .
Fotos & Text: Norbert Becker  

 

Neuer Ortsrat wählt neuen Ortsvorsteher und Stellvertreterin

Der Ortsrat Hargarten hat am 4. Juli in seiner konstituierenden Sitzung Christian Marx zum ehrenamtlichen Ortsvorsteher gewählt. Annemarie Lorenz wurde zu seiner Stellvertreterin gewählt. Bürgermeister Collmann gratulierte. Bei den Kommunalwahlen im Mai hatte die SPD 84,5% der Stimmen erzielt, die LINKE 14,4%. Die CDU war nicht angetreten.

 

 

 

 

von links: Franz Müller, Christina Scherrmann, Annemarie Lorenz, Christian Marx, Elisabeth Marx, Claudia Naumann, Helene Scheilz, Ralph Schorn, Robert Schomers, Bürgermeister Thomas Collmann.

 

 

Generationenwechsel beim Gartenbauverein

In der kürzlich durchgeführten Generalversammlung in der Flachsstube hat der Obst- und Gartenbauverein Hargarten drei weitere jüngere Vorstandsmitglieder/innen in den Vereinsvorstand gewählt und drei langjährige Vorstandsmitgliederinnen verabschiedet. Marie-Luise Scherer (33 Jahre Vorstandsarbeit), Gertrud Heß (27 Jahre im Vorstand als 2. Vors. und Kassiererin) und Marita Fritz (20 Jahre Vorstand)) wurden nach langen Jahren Vorstandsarbeit im Verein gedankt und mit einem Blumenstrauß verabschiedet.
Der alte und neue Vorsitzende Herbert Dewes will nach bisher 33 Jahren als erster Vorsitzender dieses Amt noch eine Periode ausüben.
Fotos:
Marita Fritz (links) und Gertrud Heß wurden vom Vorsitzenden Herbert Dewes aus dem Vorstand verabschiedet. Es fehlt Marie-Luise Scherer.
Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:

Von links: Normen Thiel (Beisitzer), Kai Mautes (Kassierer), Vievien Schäfer (2. Vorsitzende),
Katja Enzweiler (Beisitzer), Herbert Dewes (1. Vorsitzender), Marina Meiers (Beisitzer) und Alois Engeldinger (Kreisvorsitzender der OGV). Es fehlt Karina Wenderoth.

 

 

Als Hargarten ein Grenzort war

Schülerinnen des Hochwald-Gymnasiums in Wadern arbeiten für einen Wettbewerb die Geschichte des Landkreises wieder auf.

Alle zwei Jahre schreibt der jeweilige deutsche Bundespräsident zu wechselnden Themen einen Geschichtswettbewerb aus. Diese Tradition wird auch vom derzeitigen Amtsinhaber Frank-Walter Steinmeier fortgesetzt. Teilnehmer an diesem Projekt, dem größten historischen Geschichtsforschungswettbewerb für Kinder und Jugendliche bis 21 Jahre, sind auch die Klassen 7c und 7d des Hochwaldgymnasiums Wadern unter Leitung der beiden Studienrätinnen Aline Baltes und Dr. Tina Schweitzer als Tutorinnen.
So stieß man zu Beginn der Recherchen auf einen SZ-Artikikel aus dem Jahre 2010 unter der Überschrift „Als Hargarten noch ein Grenzort“ war. Für das Projektthema war dies eine interessante Lektüre. Und so kam eine Mädchengruppe vom HWG mit ihren Tutorinnen nach Hargaren, um mit dem 2. Vorsitzenden des Heimat- und Kulturvereins Herbert Dewes die damalige Grenze (1920 – 1935) und verschiedenen „Geschichtsstationen“ zu erkunden. Zunächst traf man sich im Wohnhaus der Zeitzeugin Erika Wagner (96 Jahre alt), die den Schülerinnen Interessantes von der damaligen Grenzsituation, dem Verhältnis der Hargarter mit den Zöllnern und Schmuggelgeschichten erzählte. So erhielt man gute Informationen für das Geschichtsprojekt (Foto).
Anschließend besichtigten die Schülerinnen mit ihren beiden Tutorinnen und Herbert Dewes das ehemalige französische Zollhaus (erbaut 1925), einen alten Grenzstein (Foto), der die damalige Grenze markierte, die Grenzregulierung auf dem Hungerberg und den Verlauf der Grenze zwischen Hargarten (Saargebiet) und Rissenthal (Deutsches Reich), bevor man zum Abschluss sich nach Reimsbach/Oppen, den damaligen Grenzorten begab, um hier den Grenzverlauf, der über die heutige Landstraße und den Häusern führte, zu erkunden.
Anfang Februar waren Herbert Dewes vom HKV und Volkmar Schommer (Buchautor) zu Gast im Hochwaldgymnasium, um den Schülerinnen und Schüler bei beiden Klassenstufen „Rede und Antwort“ zu stehen. Es wurden die seinerzeitigen wirtschaftlichen Verhältnisse, insbesondere zwischen den Bewohnern des damaligen Saargebietes und dem Restkreis Wadern, näher erläutert. Aber auch über andere, für die Schülerinnen und Schüler interessanten Themen, wurde berichtet.
Die Studienrätinnen Aline Baltes und Dr. Tina Schweitzer bedankten sich bei den beiden Heimatkundlern für ihre fachliche Unterstützung, die den Schülern und Schülerinnen als Wettbewerbsteilnehmern/innen sehr von Nutzen war. Herbert Dewes und Volkmar Schommer wünschen den Teilnehmern viel Erfolg beim Geschichtswettbewerb.
Foto: Dr. Tina Schweitzer/ HWG, Text: Herbert Dewes/HKV

 

 

"Gewerbe domols" - jetzt auch als Broschüre!

Auf einer neuen Seite stellen wir seit einigen Monaten in loser Folge ehemalige Hargarter Betriebe vor, an die sich manche noch erinnern, die andere nur vom Hörensagen kennen. Sie sind auf jeden Fall ein Stück Dorfgeschichte, das nicht in Vergessenheit geraten soll.

Neben zwei ortrsansässigen Baufirmen, die es im Ort zwischen 1926 und 1965 gab, stellen wir unter anderem die ehemaligen "Tante-Emma-Läden", Schlossereien und Schreinereien sowie unsere "Banken", die Poststelle und andere Gewerbebetrieben vor. Informationen und Bilder finden Sie in unseren "Ansichtssachen". Dort können Sie über den Druckknopf "Gewerbe domols" auch Interessantes über die alte Hargarter Süßmosterei, die Stellmacherei Kerber und die Hargarter Milchstelle lesen.

"Gewerbe domols" ist jetzt auch als Broschüre erschienen. Sie kostet 4 Euro und kann bei Herbert Dewes (Tel. 1327) bestellt werden.

Hargarten grünt und blüht

Ortseingangsschild an der Brücke

Das hölzerne Eingangsschild mit dem Hargarter Wappen wurde von unserem Vereinsmitglied Franz Müller wieder restauriert. Schöner Blumenschmuck, gepflegt von der OGV- Helferin Lydia Kammer, weist die Besucher oder aber auch Durchreisende auf den vielfältigen Blumenschmuck in Hargarten hin. Hier sei den Helferinnen und Helfern des Obst- und Gartenbauvereins herzlich gedankt.

Grün- und Blumenanlage an der Abzweigung nach Rissenthal


Auf Anregung des Obst- und Gartenbauvereins wurde vor einigen Jahren durch den Bauhof der Gemeinde Beckingen an dieser Stelle anstatt einer mit Unkraut übersäten Fläche eine schöne Grünfläche mit Blumenbeet angelegt.









Blickfang im Eingangsbereich zum Oberdorf


Auch hier wurde durch den Gemeindebauhof auf Anregung des OGV die Fläche pflegeleicht mit viel Grün, Findlingen und einer Obstkelter des OGV neu angelegt. Die Obstkelter soll an die frühere Obstverwertung in Hargarten erinnern.
Text & Bilder: H. Lubitz




Neues zum
Reinschauen...

Wir laden Sie ab sofort zu einem "virtuellen" Rundgang durch Hargarten ein. Entdecken Sie unbekannte, vergessene und immer schöne Orte!

Oder schauen Sie sich doch einfach mal unsere schönen "Ansichtssachen" an! Hier erfahren Sie beispielsweise, warum Hargarten eigentlich "Flachsgarten" heissen müsste, dass es bei uns ein echtes "Kaisergärtchen" gab, wie man aus der Hargarter "Natur" ein schmackhaftes Kräuter-Menü zaubern kann oder was es an Kirmes oder Faasend Besonderes gibt. Natürlich kann man noch viele andere "Ansichtssachen" hier entdecken!


Damit "Aktuelles" auch aktuell ist, "wandern" ältere Ereignisse in die entsprechenden Rubriken z.B. finden Sie das "Zöllnerfest" jetzt unter "Ansichtssachen", die "Trauungen in der Feldschmiede" unter "Die Burheck/ Feldschmiede". Für länger zurückliegende Einzelveranstaltungen gibt es jetzt eine Seite Archiv

"Briefe" an den Verein...
In unserem "Gästebuch", das Sie über die "Kontakt"-Seite erreichen, können Sie uns gerne eine Nachricht hinterlassen. Viele Leser , die etwas mit Hargarten verbindet und die über unsere Seite "gestolpert" sind, haben aber auch spezielle Fragen oder wollen uns mehr mitteilen. Eine Auswahl von Emails aus aller Welt haben wir unter "Intern" zusammengestellt.

Ortspolitik auf "hargarten-online"!

Um unseren Lesern einen Einblick in das politische Geschehen unserer Heimat zu geben, veröffentlichen wir auch entsprechende Mitteilungen/Protokolle usw. auf unserer Politik-Seite.

Wir weisen allerdings ausdrücklich darauf hin, dass diese Texte nicht unbedingt die Meinung des Heimat- und Kulturvereins wiedergeben!

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