Gemeinsames
Engagement für Umwelt und Natur
Wie
bereits in den vergangenen Jahren, haben die
Jäger des gemeinschaftlichen Jagdbezirkes
Beckingen-Hargarten am 17. Oktober 2017 unter
der fachmännischen Anleitung des Naturschutzbeauftragten
Winfried Minninger zahlreiche Nistkästen
in Wald und Flur im Bereich der Gemarkung Hargarten
angebracht.
Die Nistkästen wurden vom Naturschutzbeauftragten
selbst hergestellt und kostenlos zur Verfügung
gestellt.
Das hierzu benötigte Holz spendete Tom
Esch, Jagdpächter von Rissenthal.
Die Jäger des Jagdbezirkes Hargarten möchten
sich beim Naturschutzbeauftragten Winfried Minninger
für seine Arbeit herzlich bedanken, der
auch bei anderen Vereinsaktionen über seinen
Aufgaben als Naturschutzbesuftragter hinaus,
immer zur Stelle ist!
Bürgerplakette
für Herbert Dewes
Das 21. Exemplar der "Beckinger
Bürgerplakette" erhielt am 12. Mai
2017 Herbert Dewes. Es war auch eine der letzten
Amtshandlungen des ehemaligen Bürgermeisters
Erhard Seger.
Der
71jährige, pensionierte Gemeindeangestellte
Herbert Dewses hat sich durch sein jahrzehntelanges,
ehrenamtliches Engagement für seinen Geburts-
und Heimatort Hargarten und in dessen Vereinen
besonders verdient gemacht. Der Geehrte war
und ist nicht nur Ideengeber zahlreicher, auch
über das kleinste Dorf der Gemeinde Beckingen
hinaus bekannter Veranstaltungen, sondern packt
auch stets tatkräftig bei Aktivitäten
mit an. Solches besondere Wirken zum Wohle der
Allgemeinheit würdigt die Gemeinde Beckingen
seit dem Jahre 2006 mit der Verleihung der Bürgerplakette.
Bürgermeister Erhard Seger begrüßte
zu der, von Pianist Florian Schwarz umrahmten,
kleinen Feierstunde in der Flachsstube, die
sich Dewes als Ort hierfür gewünscht
hatte, dessen Familie, Verwandte, Freunde sowie
Vertreter der Kommunalpolitik und Vereine. Seger
wies auf die Bürgerplakette als Ausfluss
der Leitkultur der Gemeinde Beckingen, in der
eine große Vielfalt von Kunsthistorie
vorhanden sei, hin und unterstrich auch die
Wichtigkeit, dass jeder Ort sein eigenes kleines
Leitbild habe. In seiner Laudatio befand er:
„Diese Ehrung hat nichts mit dem lobenswerten
Dienst von Herbert Dewes im Rathaus zu tun,
sondern mit seinem ehrenamtlichen Engagement
in der Freizeit. Hier hat er sich in Jahrzehnte
langer und vielfältiger Weise um das Vereinsleben
im Gemeindebezirk Hargarten und besonders um
den Erhalt von historischen Brauchtümern
und Baulichkeiten im Ort sowie bei verschiedenen
Aktionen in kulturhistorischer Hinsicht um die
Gemeinde verdient gemacht. Der Gemeinderat hat
daher beschlossen, dieses herausragende Engagement
mit der Verleihung der Bürgerplakette als
höchste Ehrung in der Gemeinde Beckingen
zu würdigen.“ Wie der Bürgermeister
weiter ausführte, ist Dewes seit 1986 Vorsitzender
des Obst- und Gartenbauvereins sowie seit 1998
zweiter Vorsitzender des Heimat- und Kulturvereins.
Als OGV-Vorsitzender organisierte er unter anderem
15 Jahre lang die weithin bei den Kindern beliebten
Rommelboozen-Umzüge, Pflanzwettbewerbe
mit der Schule und Kindergarten, regte die Verschönerung
und Neuanlagen von Grünanlagen mit Blumenschmuck
und Aufstellen von Keltern im Dorf an. Besonders
verdient gemacht hat sich Dewes bei Restaurierungen
und Brauchtümern. „Auch originelle
Kultur und historische Veranstaltungen mit Unterstützung
von Vereinen wurden sozusagen zu einem Markenzeichen
von Herbert Dewes“, unterstrich der Bürgermeister
und führte die Aktivitäten auf: Viele
Veranstaltungen wurden humoristisch dargestellt.
Zu ihnen gehörten ein Grenzstreitfest mit
dem HV Merchingen beim Merchinger Wald, das
Grenzsteinfest nach Restaurierung an der Landstraße
nach Brotdorf, das große Zöllnerfest
mit allen Vereinen an der Ecke Rissenthaler
Straße, das Kalkofenfest nach dessen Renovierung,
die Kalkbrenntage, ein Schmiedetag an der alten
Feldschmiede, das Herbstfest an der ehemaligen
Dorfschmiede Vetter, Aufleben lassen alter Brauchtümer
wie Martinszug, Schalwari-Kloppen, Ziehungsburschen,
Schellenmann und Schweinhirt, Nostalgiefrühschoppen
am Flughafen „Ellern“ und am Jakobbrunnen,
eine Eislaufpartie auf einer gefluteten und
dann gefrorenen Wiese, eine Tourparty anlässlich
Deutschlandrundfahrt, das jährliche Kotelettenessen,
eine Vogelausstellung mit Werner Marx in der
Weidentalhalle, die Feier der Glockenrestaurierung
und Heimkehr der Anna-Glocke, Brauchtumspflege
zur Freude der Kinder im Grompernstück
unter dem Motto „Wir fangen den Kartoffelhahn“,
ein Aprilscherz um die Goldene Kutsche am Hahn,
die Hargarter Umwelttage in den 90er Jahren
mit der Schule und Vereinen, Ausstellungen im
Advent und Vorweihnachtszeit an der Kapelle
und die Mitwirkung an Kirmessen. Bereits in
jungen Jahren war Dewes als Gründer, Leiter
und Mitwirkender des von 1958 bis 1968 bestehenden
Jugendtheatervereins aktiv. Auch die Einführung
des Martinszuges in den 6oer Jahren geht auf
sein Konto. Viel Arbeit mit Recherchen in Archiven
und Zusammenstellung wurde für die Herausgabe
der gelungenen heimatlichen Broschüre „Gewerbe
domols“ investiert.
Wiederaufbau
eines Kalkofens, Restaurierung eines Grenzsteines
an der Landstraße nach Brotdorf, Wiederaufbau/Restaurierung
der Feldschmiede mit Werkzeugmuseum im Steinbruch
Wilbois, Restaurierung der Brunnenstuff, Aufstellen
der von Toni Kerber aus Holz geschaffenen Werke
wie Weißes Heimkehrerkreuz und Wegweiser
nach Rimlingen. Anregungen für einen Schaukeltiergarten
und schmucke Ortseingangsschilder sowie die
Namensgebung der Weidenthalhalle und Flachsstube,
Restaurierung des Kriegerehrenmals mit Werner
Dietrich und Werner Buchheit (Bauhof). Derzeit
aktuell ist die Renovierung der St. Anna-Kapelle.
Der Bürgermeister erläuterte dann
die Bürgerplakette (siehe Info), ehe er
diese mit dazugehörendem Zertifikat und
Anstecknadel überreichte. Für die
Ehefrau Ingrid gab es einen Blumenstrauß.
Der Geehrte bedankte sich bei dem Bürgermeister
und Gemeinderat für die Würdigung
seiner Arbeit zum Wohle der Mitbürger und
Vereine durch die Auszeichnung, zu der ihm unter
anderem auch Ortsvorsteher Thomas Mosbach und
der HKV-Vorsitzende Helmut Lubitz Glückwünsche
aussprachen.
Die
Bürgerplakette der Gemeinde Beckingen |
|
Sie
hat einen Durchmesser von elf Zentimeter,
eine Dicke von drei Zentimeter, wiegt rund
1300 Gramm und symbolisiert die Besonderheiten
der Gemeinde Beckingen. So ist sie entsprechend
der Anzahl der Gemeindebezirke neuneckig.
Ihr Relief an der Oberseite stellt das Logo
der Gemeinde dar, also die drei das Gemeindegebiet
topographisch prägenden Täler:
Saartal, Haustadtertal und Kondlerbachtal.
Die verwendeten Materialien bilden die geologischen
Großformationen des Gemeindegebietes.
|
Führungswechsel
beim Löschbezirk Hargarten im Februar 2016
Oberlöschmeister Dennis
Wagner neuer Löschbezirksführer –
Oberlöschmeister Ralph Schorn neuer Stellvertreter
Beim
Löschbezirk Hargarten ging anlässlich
der Jahreshauptversammlung eine Ära zu
Ende. Nach 18 Jahren gab es einen Führungswechsel,
da Löschbezirksführer Joachim Wagner
aus Altersgründen nicht mehr kandidierte
und sein Stellvertreter Arno Weiß sich
auch nicht mehr zur Wahl stellte. Das Amt des
Löschbezirksführers blieb jedoch in
der Familie, denn Sohn Dennis Wagner (links)
wurde zum Nachfolger seines Vaters gewählt.
Der 29jährige, ledige Lehramtsanwärter
wurde mit einem eindeutigen Votum gewählt.
Dieses erhielt auch der neue Stellvertreter
Ralph Schorn (rechts). Er ist 56 Jahre alt,
selbständiger Informatiker, verheiratet
und hat eine Tochter. Als Gäste konnte
der bisherige Löschbezirksführer Joachim
Wagner den ersten Gemeindebeigeordneten Daniel
Minas, Ortsvorsteher Thomas Mosbach, Wehrführer
Martin Schneider und Sachbearbeiter Thomas Kredteck
begrüßen. Er trug den Tätigkeitsbericht
vor. Danach beträgt der Personalstand derzeit
26 Aktive (davon zwei Frauen) und vier Altersmitglieder.
Die Jugendfeuerwehr ruht leider mangels Mitgliedern.
Zu sieben Einsätzen wurde der Löschbezirk
alarmiert. 25 Übungen, darunter fünf
theoretische Unterrichte, dienten der Ausbildung,
ebenso Lehrgangsbesuche auf Gemeindeebene und
an der Landesfeuerwehrschule. Ferner erwarben
drei Wehrleute die Leistungsspange. Wagner bedankte
sich für die gute Zusammenarbeit und das
Engagement der Wehrleute. Zu Anlässen wie
Fastnachts- und Martinsumzug, Volkstrauertag,
Maibaumsetzen und Blech im Bruch wurde Dienst
geleistet. Der Kölsche Owend kam wieder
gut an. Einen ausführlichen Kassenbericht
erstattete Kassiererin Simone Söther. Danach
investierte man Geld in kleinere Anschaffungen.
Die Kassenprüfer Daniel Schomers und Thomas
Ewen bestätigten eine ordentliche Buchführung.
Der erste Gemeindebeigeordnete Daniel Minas
wies in seinem Grußwort auf die zu Ende
gehende Führungsära und die ehrenamtliche
Tätigkeit in der Wehr hin. „Feuerwehr
ist mehr als die stetige Bereitschaft, für
die Gesellschaft einzutreten. Wir
brauchen sie in allen Orten und müssen
dafür sorgen, dass sie gut ausgestattet
und ausgebildet ist“, unterstrich er und
dankte für die Treue zur Feuerwehr, die
auch weiterhin so sein solle. „Die Zahl
der Aktiven ist sehr gut und ein Zeichen, dass
die Kameradschaft und Führung funktionieren.
Auch
die Ausbildung ist gut und der durchschnittliche
Übungsbesuch“, befand Wehrführer
Schneider. Er
bedauerte jedoch, dass keine Jugendlichen als
Feuerwehrnachwuchs gewonnen werden konnten.
Ortsvorsteher Mosbach bezeichnete den Löschbezirk
Hargarten als unverzichtbaren Bestandteil der
Feuerwehr der Gemeinde und der Dorfgemeinschaft.
Sein Dank galt
dem scheidenden Löschbezirksführer,
der mit seinem Stellvertreter die Hargarter
Wehr geprägt habe und ihn stets unterstützte.
Für beide gab es Präsente des Ortsrates
sowie des Löschbezirks und der Führungsriege
der Gemeindefeuerwehr. Der bisherige Löschbezirksführer
wünschte der neuen Führung alles Gute
und der Wehr weiterhin einen guten Zusammenhalt.
Dem schloss sich
auch sein Stellvertreter an. „Wir bedanken
uns bei den Vorgängern sowie den Wehrkameraden
für das in uns gesetzte Vertrauen und wissen,
dass wir keine leichte Aufgabe übernehmen“,
sagte der neue Löschbezirksführer.
Fotos & Text:nb
Dreikönigs-Treffen
beim Neujahrsempfang
Nach dem erfolgreichen Start im vergangenen
Jahr, hatte der Heimat- und Kulturverein Hargarten
(HKV) am Freitag, 15. Januar 2016, zur zweiten
Auflage seines Neujahrsempfanges in die Flachsstube
eingeladen. In harmonischer Atmosphäre
erlebten die Mitbürger und Vereinsvertreter
einen schönen Abend, zu dem eine Ausstellung
alten Hargarter Schrifttums usw., ein alter
Dreikönigs-Brauch, Berichte eines Dorfchronisten
und ein Quiz beitrugen. Der erste Vorsitzende
Helmut Lubitz hieß die Besucher willkommen.
„Wir wollen schwätzen und sprochen,
aber uns auch unterhalten lassen“, meinte
er. In einem kurzen Rückblick erinnerte
Lubitz an die Aktivitäten des HKV im
vergangenen Jahr, so unter anderem den ersten
Neujahrsempfang mit Vorstellung der Broschüre
„Gewerbe domols“, eine Frühaufsteherwanderung,
das Grenzkorrekturfest, Kotelettenbraten und
die Vorweihnacht in und um die Kapelle. „Alle
Veranstaltungen waren ein voller Erfolg“,
betonte er. Die Vorschau für 2016 sieht
in der ersten Jahreshälfte vorrangig
die dringende Renovierung der St. Anna-Kapelle
vor, die bis zur Kirmes abgeschlossen sein
solle. Der
zweite Vorsitzende Herbert Dewes begrüßte
die anwesenden „Auswanderer“ aus
Oppen und Reimsbach. Er wies auf die im Raum
aufgebaute Ausstellung „Hargarten in
Wort und Bild“ hin, bei der alte Chroniken
des Dorfes und der Schule, Ansichtskarten,
Festschriften, Krüge usw. bestaunt werden
konnten, wovon reichlich Gebrauch gemacht
wurde. Vorsitzender Lubitz dankte dann zwei
alten Mitgliedern für ihre immer noch
anhaltende Mithilfe mit einem Präsent.
Der 88jährige Josef Rein ist stets helfend
oder beratend zur Stelle. Er kauft und pflegt
Blumen für das Dorf auf eigene Kosten.
Toni Kerber, 82 Jahre, galt Dank für
seine Holzarbeiten am Heimkehrerkreuz, dem
Wegweiser nach Rimlingen und dem Schild an
der Burrenstuff. Herbert Dewes trug dann Beispiele
vor, was Lokalreporter in der Zeit von 1892
bis 1930 so alles in der Zeitung berichteten.
So ein Überfall einer Gruppe junger Haustadter
Burschen auf das Gasthaus Rein in Hargarten,
ein Einbruch dort, ein Tanzverbot an der Kirmes,
der Verlegung einer Gemeinderatssitzung in
das Gasthaus Adam in Haustadt, die mit einem
Handgemenge endete, eine abgesagte Fahnenweihe
des Bergmannsvereins, die Gründung eines
Musikvereins und anderes. Anklang fand an
diesem Abend auch wieder der alte Brauch des
Königsuchens. Wie einst am Dreikönigstag
üblich, hatte Anni Becker auch diesmal
einen Kranzkuchen gebacken, in dessen
Teig drei dicke Bohnen gedrückt waren.
Wer ein Stück mit Bohne erwischte, war
ein König. Nach und nach meldeten sich
dann Ernst Lorenz, Gaby Weber und Franz-Josef
Meiers als Bohnenbesitzer und wurden zu den
drei Königen gekrönt. Im anschließenden
Quiz konnten die Anwesenden ihr Wissen über
das Dorf und seine Geschichte, wie zum ehemaligen
Kirmespfarrer, dem Bau der Landstraße
und der Brunnenstube, dem Namen des einstigen
Gesangvereins usw. unter Beweis stellen. Die
meisten richtigen Antworten hatte Kurt Josten,
vor Doris Dietrich und Oranna Helfen. Sie
erhielten kleine Preise, ehe dann weiter gefeiert
wurde.
Fotos
& Text: nb
"Verjüngungsschnitt“
beim Obst- und Gartenbauverein"
Vorstandswahlen
beim Obst- und Gartenbauverein Hargarten anlässlich
der Generalversammlung in der Flachsstube. Dem
demografischen Wandel wurde Rechnung getragen.
Junge
Hargarter wollen im Vorstand mitarbeiten und
Erfahrung sammeln.
Dem Vorstand gehören nun an: Herbert Dewes
1. Vorsitzender, Karina Wenderoth (Meiers) 2.
Vorsitzende, Gertrud Hess Kassiererin, Kai Mautes
Schriftführer, Marie-Luise Scherer, Marita
Fritz, Patrick Duckstein, Katja Enzweiler (Hellbrück)
und Julia Reiber sind Beisitzer. Gabriele Reinle
und Robert Schomers wurden zu Kassenprüfern
gewählt. Foto:nb
"Im
Frühtau zu Berge..."
Mit der Planung und auch Durchführung der
diesjährigen „Frühaufsteher
Wanderung“ lagen die drei Hargarter Vereine
- Obst- u. Gartenbauverein, Heimat- und Kulturverein
und die Waidmänner - genau richtig.
Nach einer- die
Hitze des Vortages durch eine kleine Gewitterschauer
brechenden Nacht- machten sich die Hargarter
Frühaufsteher um 5.30 Uhr – noch
bevor die erneute Tageshitze sie erreichen konnte
- zu ihrer zweistündigen Wanderung auf.
Diese führte sie über Erbringens Fredelchen
hinauf auf den Panoramaweg und dann zurück
in die restaurierte Feldschmiede in der Burheck.
Dort hatten fleißige Mitstreiter alles
für ein uriges Frühstück mit
Kaffee und Rühreiern für die müden
und hungrigen Wanderer vorbereitet. Allen mundete
dieses köstliche Frühstück in
ungewohnter Umgebung. Bevor es wieder brennend
heiß wurde, saß man noch bei gekühlten
Getränken gemütlich an diesem heimlichen
Platz in der Burheck zusammen.
Alle bedankten sich für diese tolle Wanderung
nebst urigem Frühstück bei den Vereinen
und hoffen, dass diese Hargarter Vereine noch
lange mit guten Ideen die Dorfgemeinschaft pflegen
können.
|
|
|
Fotos
& Text: H. Lubitz |
Wanderung
des Obst- und Gartenbauvereins fand gute Resonanz
Zu
einer Wanderung "im kleinen Grenzverkehr"
von Hargarten nach Erbringen - Honzrath - Erbringen
und wieder zurück nach Hargarten hatte
der Obst- und Gartenbauverein im Frühjahr
2008 seine Wanderfreunde eingeladen. Petrus
hatte mit dem Wetter ein Einsehen und so begaben
sich die Teilnehmer (24 an der Zahl) bei bestem
Wanderwetter auf den Weg von Hargarten über
den Panoramahöhenweg Richtung Erbringen
- Honzrath, wo die Wandergruppe vom 2. Vorsitzenden
des Heimatvereins Honzrath Jörg Lenhof
begrüßt wurde.
Er führte uns über einen Teil des
Steinbrecherweges wo er uns auch Interessantes
über die Waldwirtschaft erzählte.
In der Heimatstube des Heimatvereins Honzrath
angekommen, hatten der 1. Vorsitzende Werner
Reinert und seine Ehefrau Gudrun die Heimatstube
in ein "Cafe" verwandelt, wo wir uns
den von unseren Vorstandsfrauen gebackenen Kuchen
schmecken liessen. Vorsitzender Herbert Dewes
bedankte sich beim Heimatverein für die
Gastfreundschaft die man uns zukommen ließ.
Weiter ging es am Honzrather Weiher vorbei nach
Erbringen in die "Finka", wo Karl,
Hilmar, Werner und Gisbert für unser leibliches
Wohl sorgten.
Die Gartenanlage wurde in den letzten Tagen
für unser Abschlussgrillen mit viel Engagement
hergerichtet. Zwischenzeitlich war die Anzahl
der Grillfestbesucher aus unserem Verein auf
40 angestiegen. Nach einem gemütlichen
Ausklingen unserer Sonntagswanderung begab man
sich auf den Heimweg nach Hargarten und man
war sich einig, dass man wieder einen schönen
Sonntagnachmittag mit unserem Verein verbracht
hatte.
|